Freudenhaus Dortmund

PLZ 4 FHD Freudenhaus Dortmund

Zur Alten Kolonie 14A, 59439 Holzwickede, 02301-9485882

Lohnt sich die Anfahrt?

  • Für mich eher nicht

    Stimmen: 0 0%
  • Vielleicht irgendwann mal

    Stimmen: 1 50%
  • Kann man machen

    Stimmen: 0 0%
  • Klar, da ist kein Weg zu weit!

    Stimmen: 1 50%

  • Umfrageteilnehmer
    2
Ich ahne, dass Dortmund viel schöner und grüner ist als man sich das als Ortsfremder so vorstellen mag. Und wenn ich mir die Webseite anschaue, dann scheint das einer der Clubs zu sein, die vieles richtig machen? Kennt jemand diesen Club und kann aus dem Nähkästchen plaudern? Eintritt 45 bzw. 35 Euro, die Mädels sehen nett aus und ein Planschbecken gibt es auch. Ich bin gespannt, ob man den Club so gut führt wie man seine Werbung macht.
 

Freudenhaus Dortmund, vorher Pauschalclub Airport

Entwicklung 2018 bis 2025



Vorgeschichte & Wandel bis ca. 2018
  • Früher war das Freudenhaus Dortmund ein klassischer Pauschalclub mit einer Flatrate, er wurde häufig besucht von eher preisbewussten Gästen.
  • Vorteile: niedrige Einstiegskosten, viele Zimmergänge möglich.
  • Nachteile: Teils lange Wartezeiten, überlastete Damen, durchwachsene Servicequalität.
  • Gegen Ende der 2010er-Jahre mehrten sich Beschwerden über Hygienemängel, Warteschlangen, Personalmangel und mangelhaften Service.



Umstellung auf Saunaclub ca. 2017/2018
  • Wechsel zum Saunaclub-Konzept mit Einzelbuchungen pro Zimmergang.
  • Eintritt: um die 40 Euro, keine Flatrate mehr.
  • Umstellung führte zu einer klaren Qualitätssteigerung bei den Infrastrukturen:
    • Außenbereich mit Sauna und beheiztem Pool, Liegewiese mit Liegen.
    • Renovierte Innenräume, Buffetbereich, Raucherraum.
  • Die Stimmung wurde ruhiger und entspannter, teilweise sogar zu ruhig.
  • Erste Erfahrungen: Sauberkeit toll, aber sehr ruhiger Betrieb, wenig Animation durch Damen.



2018–2019: Aufwertung & Imagewechsel
  • Viele Alt-Stammgäste aus alten Flatrate-Zeiten verloren, dafür neue Zielgruppe als eher entspannte Genießer gewonnen
  • Viel gelobt wurden das Schwimmbecken und das Essen als einfach, aber solide, die ruhige Atmosphäre.
  • Weniger überzeugend: Das Angebot an Mädels war wohl eher schwach, nur wenige Zugpferde wie z. B. Anni, Diana, Claudia werden genannt.
  • Die Frauenriege besteht hauptsächlich aus Osteuropa, einige Rückkehrerinnen aus Pauschalclub-Zeiten wieder am Start. Die Fotos sind wohl teils stark bearbeitet.
  • Die Website mit transparenter Preisgestaltung und Zusatzleistungen wird von vielen geschätzt.
  • Es gibt Beschwerden über defekten Jacuzzi und gelegentliche Technikausfälle.



2020–2021 lassen wir weg



2022–2023: Leichte Erholung, aber neue Kritikpunkte
  • Das Angebot an Mädels ist eine Mischung aus bekannten Namen wie z.B. Nina, Delia, Sofia und Neuzugängen, die Servicequalität ist eher schwankend.
  • Es wird kritisiert, dass viele Mädels Aufpreise von 10 bis 20 für Extras wie besseres Französisch, Küssen usw. fordern.
  • Bei einigen Mädels gibt es ein stark abweichendes Aussehen zu den Website-Fotos, sie sind älter, fülliger, teils operiert worden.
  • Die Mädels seien desinteressiert
  • Die Infrastruktur gilt als solide, aber es gibt keine Innovationen. Der Außenbereich wird gepflegt, ist aber einsehbar von draußen?
  • Gastro weiter zweckmäßig, aber nicht vergleichbar Babylon, Sixsens und anderen.
  • Die Stimmung sei übel, oft hätte man mehr Frust als Lust im Laden.



2024–Anfang 2025: Ernüchterung & sinkende Attraktivität
  • Jacuzzi weiterhin defekt, Kino de facto stillgelegt oder als Lagerraum genutzt?
  • Angebot an Mädels schwach: Tagesbesucher wohl öfter nur 6 bis 10 Mädels im Haus, und dazu eine eher weniger attraktive Auswahl?
  • Positiv: Eintritt weiterhin fair mit 45 bzw. 35 Euro, die Website bleibt ein Plus.
  • Kritik 2024/25:
    • Damen beklagen sich über Gäste, Gäste beklagen sich über Damen, da scheint wohl öfter die Chemie nicht zu stimmen?
    • Viele Berichte erwähnen, dass keine zweite Buchung gemacht wurde.
    • Einzelne Damen wie z.B. Ewa, Gabi sollen einen akzeptablen Service liefern.
    • Kino & Whirlpool de facto außer Funktion. Sauna und Schwimmbecken funktionieren.
    • Allgemeiner Tenor: Prima für einen Saunagang und einen Kaffee, aber eher weniger um Sex zu haben.
 
Oh! Das hätte ich so gar nicht erwartet. Manches an der Kritik ist natürlich Quatsch, man kann nicht 35 statt 70 Euro Eintritt zahlen und dann eine Versorgung wie anderswo für 70 Euro erwarten. Was die kleinen Aufpreise angeht, ist das die Fortsetzung von es jedem recht zu machen, positiv bewertet muss man nichts bezahlen, was man nicht will.

Zimmerpreise 40 Euro für 30 und 70 Euro für 60 Minuten. Für Zungenküsse zwischen 10 und 20 Euro verlangt, soweit die Dame das anbietet. Infos dazu stehen in den Profilen der Mädels.

Passt doch, oder nicht?
70 plus 20 plus 20 und man hat eine Stunde wie in anderswo, aber spart Geld, wenn man dieses oder jenes nicht will.
 
Ups! Ich habe mal eben aufaddiert, was mich eine halbe Stunde so kosten könnte, wenn sie so ist, wie ich es erwarte. Ich bin dann mal eben bei 120 Euro gelandet, und das ohne spezielle Sachen zu haben.

Küssen, Fingern, tiefes Blasen zum Beispiel sind doch quasi Grundzutaten eines normalen Zimmers, oder nicht?
Bei einer Stunde zu 150 Euro normalisiert sich das dann schon wieder halbwegs? Nein, denn selbst mit Direktzugang wäre ich bei 185 Euro die Stunde.

Früher war alles besser! Ich will 50 Euro Eintritt und 50 Euro für ein vollständiges Zimmer haben. Und wieder 27 sein. Und wieder Haare auf dem Kopf haben. Und Willy Brandt als Kanzler. Lol.
 
Der Bericht von Wiki passt ganz gut.
Nur ist die Stimmung nicht ganz so schlimm wie geschildert. Allerdings ist es wirklich ein Unding, daß der Whirlpool nun schon so viele Jahre außer Betrieb und das Kino nun dazu gekommen ist.
Ursprünglich hieß der Laden Pitstop, war ein Pauschalclub mit 3 Pauschalen und es gab 3 davon: Dortmund, Bochum und Münster. Später wurde dann aus Pitstop Pauschalclub mit einem Einheitspreis. Als die Gesetzesvorlage zum Verbot der Pauschalen in den Bundestag kam eröffnetete noch ein 4. Club mit heutigem Bezahlmodel: Das Love in Münster.
Nach dem Verbot der Pauschalen wurden auch die Namen geändert: aus Pauschalclub Bochum würde XS-Saunaclub, Pauschalclub Münster und Dortmund wurden jeweils zu Freudenhaus umbenannt wobei Dortmund schwer umgebaut wurde. Kurz darauf wurde das Freudenhaus Münster aufgegeben (es hätte auch eine Renovierung benötigt) und zum Saunaclub Antalya (die haben dann nach 1 Jahr komplett renoviert), das Love in Münster wurde zum Freudenhaus Münster. Später wurde Bochum auch abgestoßen anstatt zu renovieren.
Ein Mädchen ist noch aus Pitstop-Zeiten dabei:
Nina aus dem Freudenhaus Dortmund. Früher tingelte sie durch alle 3 Pauschalclubs, seit es Freudenhaus heißt ist sie nur noch in Dortmund.
 
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