Eugenia war auch zu ihren babylonischen Zeiten schon ein ungaublich erotisches, brettflaches und dennoch überaus hübsches Girl! Zudem wußte sie mit betörendem Charme, Zungen- und Fingerfertitgkeit nicht nur die Blockflöte zu spielen. Ihre lleine, stramme, wunderschöne Mumu war gar köstlich zu erlecken und vermittelte meinem besten Stück traumhafte Erlebnisse der besonderen Art. Und aufgesessen verstand sie es, mit einem ohne jede Mühe auf direktem Weg ins babylonische Elysium zu reiten – Gegenwehr war aussichtslos, zumal wäre es dumm gewesen, die Ansicht ihrer süßen Knöspchen und des hübsch-dekorierten Nabels oder auch des oberknackigen Mädchenpopos und die sportlich-strammen Rückens auch nur eine Sekunde früher als unbedingt nötig aufzugeben.
Kurzum: Eugenia ist eine der doch seltenen Ausnahmen, die ich nicht vergessen mag und zurückwünschte, wenn das was nützen tät.
Warum auch inmer sie dem Babylon abhanden gekommen ist …
Leider ist die Fahrt nach Hamminkeln doch etwas weit und zudem auch zu oft von Verkehrsstaus etc. stark erschwert. Und das bringt auch die heftigsten Gefühlsimpulse, sich gelegentlich wieder einmal von ihr betreuen zu lassen, schnell wieder in die kühle Zone. Schade!