Joebraun
Babylonier
- Seit
- Mai 2013
- Beiträge
- 84
Auch wenn es kein "normaler" FKK Club ist, sind doch die Aktivitäts-Optionen doch sehr vergleichbar.
Das Geschäftsmodell ist ähnlich zu einem Pauschal-Club, auch wenn es formal anders formuliert wird. Jeder männliche Gast zahlt einen Fixpreis (aktuell zwischen 95€ für den ganzen Tag und 55€ für den Abendtarif). Dieser Preis ist All-Inklusive: Sex, Essen + Trinken, Sauna.
An der Türe zahlt Mann seinen Beitrag, bekommt ein Handtuch und los geht es. Wechsel in das Handtuch-Dress erfolgt in einem (kleinen Umkleideraum inkl. Spinden).
Action gibt es in drei Räumen mit jeweils einer großen Spielwiese. Die Räume liegen direkt nebeneinander. Je nach Anzahl der Besucher sind mehr oder weniger Räume belegt. Im Halbstundentakt kommen wechselnd Frauen in die Räume und stehen den Anwesenden Herren zur Verfügung. Zu Beginn einer Runde und bei vielen neuen Besuchern kann es da durchaus ein wenig Gedrängel geben.
Die Mädels kommen meistens mit ein wenig Kleidung in den Raum, legen die direkt ab oder werden dann schnell ausgezogen.
Üblicherweise sind pro Mädel drei Zugänge vorhanden: Vaginal, Oral und einmal Handbetrieb. Grabschen und Fummeln an der Lady ist jederzeit drin. Küssen und andere Optionen sind eher selten. Mit ein bisschen Geduld bin ich eigentlich immer zum Stich gekommen.
Die Erlebniswohnung gibt es bereits einige Jahre, aktuell am zweiten Standort in Alt-Mariendorf. Leider ist beim Umzug ein wenig das Flair und die Menge der gleichzeitig aktiven Mädels abhandengekommen. Der alte Standort war sehr rustikal, wurde aber super-sauber gehalten, der neue Standort ist da in einer deutlich besseren Liga. Waren am alten Standort oft zwei Zimmer gleichzeitig von auch mehr als einem Mädel belegt, gibt es am neuen Standort öfter Pausen.
Bei den Mädels ist eigentlich immer eine gute Kombination am Start, Highlight sind manchmal Privatpaare, die dann gerne Voyeure um sich haben oder auch Mitstecher suchen. Ich habe auch schon einmal eine Einzel-Lady erlebt, die auf Doppel-Vaginal bestand. Öfter hatte es auch schon mal MILFs, die sich gerne mit der Hand bedienen liessen und dabei ordentlich Feuchtigkeit abgaben.
Aus dem Anekdotenkabinett:
Das Geschäftsmodell ist ähnlich zu einem Pauschal-Club, auch wenn es formal anders formuliert wird. Jeder männliche Gast zahlt einen Fixpreis (aktuell zwischen 95€ für den ganzen Tag und 55€ für den Abendtarif). Dieser Preis ist All-Inklusive: Sex, Essen + Trinken, Sauna.
An der Türe zahlt Mann seinen Beitrag, bekommt ein Handtuch und los geht es. Wechsel in das Handtuch-Dress erfolgt in einem (kleinen Umkleideraum inkl. Spinden).
Action gibt es in drei Räumen mit jeweils einer großen Spielwiese. Die Räume liegen direkt nebeneinander. Je nach Anzahl der Besucher sind mehr oder weniger Räume belegt. Im Halbstundentakt kommen wechselnd Frauen in die Räume und stehen den Anwesenden Herren zur Verfügung. Zu Beginn einer Runde und bei vielen neuen Besuchern kann es da durchaus ein wenig Gedrängel geben.
Die Mädels kommen meistens mit ein wenig Kleidung in den Raum, legen die direkt ab oder werden dann schnell ausgezogen.
Üblicherweise sind pro Mädel drei Zugänge vorhanden: Vaginal, Oral und einmal Handbetrieb. Grabschen und Fummeln an der Lady ist jederzeit drin. Küssen und andere Optionen sind eher selten. Mit ein bisschen Geduld bin ich eigentlich immer zum Stich gekommen.
Die Erlebniswohnung gibt es bereits einige Jahre, aktuell am zweiten Standort in Alt-Mariendorf. Leider ist beim Umzug ein wenig das Flair und die Menge der gleichzeitig aktiven Mädels abhandengekommen. Der alte Standort war sehr rustikal, wurde aber super-sauber gehalten, der neue Standort ist da in einer deutlich besseren Liga. Waren am alten Standort oft zwei Zimmer gleichzeitig von auch mehr als einem Mädel belegt, gibt es am neuen Standort öfter Pausen.
Bei den Mädels ist eigentlich immer eine gute Kombination am Start, Highlight sind manchmal Privatpaare, die dann gerne Voyeure um sich haben oder auch Mitstecher suchen. Ich habe auch schon einmal eine Einzel-Lady erlebt, die auf Doppel-Vaginal bestand. Öfter hatte es auch schon mal MILFs, die sich gerne mit der Hand bedienen liessen und dabei ordentlich Feuchtigkeit abgaben.
Aus dem Anekdotenkabinett:
- Manchmal tritt auch der Chef selbst zur öffentlichen Qualitätskontrolle an
- Später am Abend war ich auch mal an einer Runde beteiligt, bei der die Dame ordentlich rangenommen werden wollte, und wir uns mit drei eher ausgelaugten Kollegen bei viel Blödelei um ihr Begehren bemüht haben.
- Viagra-Ausdauerstecher Modell Fitnessbolzen lassen sich auch dort beobachten
- Im Geschoß drunter hat der gleiche Betreiber versucht ein Wohnungsbordell aufzuziehen, scheint aber aktuell nur noch als Stundenhotel zu laufen. Fragen kostet nichts, ob eine Dame aus dem Öffentlichen Bereich in der Pause für eine Privatrunde antritt.
