Themroc
Babylonier
- Seit
- Okt 2016
- Beiträge
- 368
...treiben und ewig zu binden, im Lande Elsdorf wo die Bagger drohen.
Wahnsinnstag gehabt letzten Samstag, wieder mit vielen kleinen sinnfreien Situationen und quid pro quos die den Ort so attraktiv machen.
Ich stelle mir schon lange nicht mehr die Frage, wie ich dem Ort entkommen könnte. Das lidlose Auge in Elsdorf hat mich in seinem Bann „I can see you.“
Ein Tag im Babylon startet meistens unscheinbar, mit einem Kaffee und einer kleinen Entdeckungsrunde. Begrüßung durch Sofia und Ewa, die übrigens jetzt Eva heißt und… jo… sie tug weiße Söckchen zu ihren weißen Schühchen. Dann nach einer kurzen Sauna und einem ersten Ruhrpottteilchen kam mich Lady Roberta gut gelaunt Begrüßen. Ich warf so in den Raum „Roberta, ich gehöre dir für ein Zimmer, wann es dir passt.“ Als ob es da noch einen Zweifel dran geben würde. Sie schaute mich dementsprechend verdutzt an, das kann sie gut, steht ihr auch gut. Ich denke einer von uns beiden ist hier naiv, und das war nicht Roberta. Sie dachte sich so etwas wie, bevor mir jetzt andere girls durch die Mähwiese laufen, sollte ich das jetzt einfahren. Roberta schaffte klare Verhältnisse und wir verschwanden auf einem Zimmer. Jetzt passte es ihr halt.
Danach setzte ich mich zum nachglühen an den Tisch neben eine Gruppe wohlwollender Italiener aus Mailand. Die waren via Ryan Air nur für den Babylon gekommen. Kann ich nachvollziehen. Anfangs hatte ich ihre Sprache nicht gepeilt, da sie nicht mit den Händen sprachen. Es waren halt gentlemen und ihr Thema eignete sich vielleicht nicht für unterstützende Zeichensprache ohne vulgär zu werden.
Einer von ihnen hatte unbekannte Schönheit geladen, Franzesca. Sie schien jedoch zu stören. Wenn die Freunde auch der deutschen Sprachen nicht mächtig waren, hatten sie wohl registriert, dass Franzesca auf dem Forum bisher nur eine negative Bewertung hat. Ich stell mir die in Mailand vor, nach einem Essen in Gruppe, Fläschchen Rotwein vor der Website des Babylon, leuchtende Augen, rote Bäckchen und am Diskutieren.
Das reizte mich jetzt. Es kann ja nicht sein, dass ein einziges rating so viel Effekt hat. In erster Linie gefiel sie mir und das wollte ich mal weiter ausloten.
Alles Weitere unter Franzesca
Später saß ich auf der Couch neben Caracol und Nickme. Irgendwann kamen wir über dem Thema Worringen zu Bergtürken und bevor es in Hochplateaubelgier abrutschte, erspähte ich zwei Gäste die, wie gutgelaunte Bärchen am Honigtopf, bei Antonia saßen. Antonia räkelte sich auf ihrer Couch wie eine zu Tische liegende römische Matrone. Hatte sie Geburtstag oder waren es einfach dankbare und aufmerksame Stammgäste die ihr Geschenke zu Füssen legten? Schönes Bild, Leidenschaft pur.
So langsam kam der Moment wo mir noch ein letztes Zimmer vor dem Aufbruch recht wäre und so verfiel ich dem Charme einer rothaarigen Schönheit.
Alles weitere unter Dani
Irgendwie muss man dem Babylon entkommen, so einfach ist das nicht. Diesmal wurde der Aufbruch durch einen alten Kumpel verzögert, den ich seit über 30 Jahren kenne. Nach einigen Kölsch und einer weiteren Stunde Stammtischmull dämmerte uns beiden so langsam, dass er letztendlich für einen oder zwei Samstagabendficks hier war und er bisher noch nicht geliefert hatte. Ich meinerseits wollte es dabei belassen und so hatte ich mich endlich zum Aufbruch entschlossen.
Der Auslöser war die Tatsache, dass ich sah, wie Dani für ein Zimmer buchte. Ich möchte mich immer von den Damen verabschieden, mit denen ich am Tag gewesen bin. Das klappt nicht immer, aber Dani wollte ich nicht verpassen. Ich also hin, hatte aber nicht mitgekriegt, dass sie nicht auf ein Zimmer ging, sondern mit Nickme von einem Zimmer kam.
Beim verabschieden war Küsschen auf den Mund bei ihr nicht drin.
„No No.“
Gloups. Das tat mir leid aber gut.
Varium et mutabile semper femina est.
Beim Spind angekommen hatte ich direkt Nickme hinter mir, der hatte die Szene natürlich sofort gepeilt und fragte gespielt beiläufig. „Und, wie wars mit Dani eben? “ Hammermädchen, perfekt, ich war gerade etwas verwundert von ihrem Abschied. „Hör, wir kommen gerade vom Zimmer, du weißt wo sie mit ihrem Mund gewesen ist, und da willst du jetzt einen Kuss von ihr auf den Mund. Das macht sie nicht aus Respekt, nicht wegen Distanz, Sie ist Vollprofi.“ Abend gerettet.
Danke Nickme, Danke Dani.
(die Herzchen sind natürlich nur für Dani…)
Immer interessant zu sehen, dass, wenn man ein bisschen weiter überlegt, ein gefühlter negativer Eindruck auf einmal verpufft.
Wahnsinnstag gehabt letzten Samstag, wieder mit vielen kleinen sinnfreien Situationen und quid pro quos die den Ort so attraktiv machen.
Ich stelle mir schon lange nicht mehr die Frage, wie ich dem Ort entkommen könnte. Das lidlose Auge in Elsdorf hat mich in seinem Bann „I can see you.“
Ein Tag im Babylon startet meistens unscheinbar, mit einem Kaffee und einer kleinen Entdeckungsrunde. Begrüßung durch Sofia und Ewa, die übrigens jetzt Eva heißt und… jo… sie tug weiße Söckchen zu ihren weißen Schühchen. Dann nach einer kurzen Sauna und einem ersten Ruhrpottteilchen kam mich Lady Roberta gut gelaunt Begrüßen. Ich warf so in den Raum „Roberta, ich gehöre dir für ein Zimmer, wann es dir passt.“ Als ob es da noch einen Zweifel dran geben würde. Sie schaute mich dementsprechend verdutzt an, das kann sie gut, steht ihr auch gut. Ich denke einer von uns beiden ist hier naiv, und das war nicht Roberta. Sie dachte sich so etwas wie, bevor mir jetzt andere girls durch die Mähwiese laufen, sollte ich das jetzt einfahren. Roberta schaffte klare Verhältnisse und wir verschwanden auf einem Zimmer. Jetzt passte es ihr halt.
Danach setzte ich mich zum nachglühen an den Tisch neben eine Gruppe wohlwollender Italiener aus Mailand. Die waren via Ryan Air nur für den Babylon gekommen. Kann ich nachvollziehen. Anfangs hatte ich ihre Sprache nicht gepeilt, da sie nicht mit den Händen sprachen. Es waren halt gentlemen und ihr Thema eignete sich vielleicht nicht für unterstützende Zeichensprache ohne vulgär zu werden.
Einer von ihnen hatte unbekannte Schönheit geladen, Franzesca. Sie schien jedoch zu stören. Wenn die Freunde auch der deutschen Sprachen nicht mächtig waren, hatten sie wohl registriert, dass Franzesca auf dem Forum bisher nur eine negative Bewertung hat. Ich stell mir die in Mailand vor, nach einem Essen in Gruppe, Fläschchen Rotwein vor der Website des Babylon, leuchtende Augen, rote Bäckchen und am Diskutieren.
Das reizte mich jetzt. Es kann ja nicht sein, dass ein einziges rating so viel Effekt hat. In erster Linie gefiel sie mir und das wollte ich mal weiter ausloten.
Alles Weitere unter Franzesca
Später saß ich auf der Couch neben Caracol und Nickme. Irgendwann kamen wir über dem Thema Worringen zu Bergtürken und bevor es in Hochplateaubelgier abrutschte, erspähte ich zwei Gäste die, wie gutgelaunte Bärchen am Honigtopf, bei Antonia saßen. Antonia räkelte sich auf ihrer Couch wie eine zu Tische liegende römische Matrone. Hatte sie Geburtstag oder waren es einfach dankbare und aufmerksame Stammgäste die ihr Geschenke zu Füssen legten? Schönes Bild, Leidenschaft pur.
So langsam kam der Moment wo mir noch ein letztes Zimmer vor dem Aufbruch recht wäre und so verfiel ich dem Charme einer rothaarigen Schönheit.
Alles weitere unter Dani
Irgendwie muss man dem Babylon entkommen, so einfach ist das nicht. Diesmal wurde der Aufbruch durch einen alten Kumpel verzögert, den ich seit über 30 Jahren kenne. Nach einigen Kölsch und einer weiteren Stunde Stammtischmull dämmerte uns beiden so langsam, dass er letztendlich für einen oder zwei Samstagabendficks hier war und er bisher noch nicht geliefert hatte. Ich meinerseits wollte es dabei belassen und so hatte ich mich endlich zum Aufbruch entschlossen.
Der Auslöser war die Tatsache, dass ich sah, wie Dani für ein Zimmer buchte. Ich möchte mich immer von den Damen verabschieden, mit denen ich am Tag gewesen bin. Das klappt nicht immer, aber Dani wollte ich nicht verpassen. Ich also hin, hatte aber nicht mitgekriegt, dass sie nicht auf ein Zimmer ging, sondern mit Nickme von einem Zimmer kam.
Beim verabschieden war Küsschen auf den Mund bei ihr nicht drin.
„No No.“
Gloups. Das tat mir leid aber gut.
Varium et mutabile semper femina est.
Beim Spind angekommen hatte ich direkt Nickme hinter mir, der hatte die Szene natürlich sofort gepeilt und fragte gespielt beiläufig. „Und, wie wars mit Dani eben? “ Hammermädchen, perfekt, ich war gerade etwas verwundert von ihrem Abschied. „Hör, wir kommen gerade vom Zimmer, du weißt wo sie mit ihrem Mund gewesen ist, und da willst du jetzt einen Kuss von ihr auf den Mund. Das macht sie nicht aus Respekt, nicht wegen Distanz, Sie ist Vollprofi.“ Abend gerettet.
Danke Nickme, Danke Dani.
(die Herzchen sind natürlich nur für Dani…)Immer interessant zu sehen, dass, wenn man ein bisschen weiter überlegt, ein gefühlter negativer Eindruck auf einmal verpufft.
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