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Wie freute ich mich, wieder einmal Zeit zu haben, um meine Lieblingsstätte irdischer Wollust und schmutziger Gedanken besuchen zu können. Zu meinem Schreck musste ich erkennen, dass mein letzter Besuch schon wieder mehr als vier Wochen zurück lag, und ich wohl aus terminlichen Gründen wieder ca. vier Wochen bis zum nächsten Besuch warten werden muss.
Schon auf der einstündigen Hinfahrt Kribbeln im Bauch, nach Ankunft das übliche Ritual, nett empfangen von der Einlassdame (warum kann ich mir keine Namen merken? ), Obolus entrichtet, Dusche, Mundpflege und ab ins Getümmel.
Getümmel? Nein, da war wenig. Ich hatte für einen Freitag ein volles Haus erwartet, immerhin sollten nach AWL über 50 Damen anwesend sein, aber es war nicht viel voller als an anderen Tagen auch. Mir war es recht, lockte demzufolge doch reichliche Beute auf mich. Aylin sah mich sofort und umarmte mich stürmisch. Sie entschuldigte sich aber gleich, weil sie jetzt ein Zimmer habe. Aber das war für mich kein Problem, ich komme zwar auch, aber nicht nur wegen Aylin ins Babylon.
Ich setze mich daher zunächst an die Theke, muss etwas warm werden, schaue mir das Treiben an. Einige mir unbekannte Gesichter tauchen auf, wobei ich mir diese leider nur schwer merken kann. Aufgefallen ist mir unter anderem eine für babylonische Verhältnisse eher frauliche Dame mit blonden glatten langen Haaren, die ich aber nur einmal kurz gesehen habe. Als Liebhaber von etwas mehr Weiblichkeit im Vergleich zu den oftmals ja untergewichtigen "skinny" DLs fiel sie mir allerdings sofort auf, und ich vernahm die erste Signalübermittlung von Großhirn zu Klein-Mozart.
Wer war diese Dame? Würde ich gerne mal näher kennen lernen.
Kendra begegnete mir auch, lief mehrfach an mir vorbei. Sie wirkt interessant auf mich und ist eine Aufgabe für die Zukunft. Dann kamen zwei Grazien an meinen Tisch, Sie stellten sich als Karla und Georgina vor. Sie wollten mich zu einem Dreier überreden, aber das war noch viel zu früh für den Abend, wobei darüber hinaus Georgina aufgrund der Berichte und Bewertungen nicht auf meinem Wunschzettel steht.
Auch Susi kam zu mir, leider habe ich sie nicht sofort erkannt, peinlich! Sie hat es mit Humor genommen. Aber auch für sie war es noch zu früh, außerdem hatte ich ein anderes Ziel
Und dieses Ziel hieß Anka. Ihre grandiosen Bilder auf der Homepage, ihre Weiblichkeit und ihre unglaublich geilen Brüste waren das, was ich mir näher anschauen wollte. Als ich sie an der Theke sitzen sah, stellte ich mich neben sie, und wir kamen ins Gespräch. Ich fragte sie vorab nach meinen Vorstellungen (zärtlicher GF6 mit Küssen, Französisch und Verkehr), was sie alles bejahte. Also gingen wir aufs Zimmer.
Hier jedoch kam es völlig anders, als von mir gewünscht. Keine Nähe, Anka blieb auf betonter Distanz, Küssen war gar nicht, Sie fing direkt mit einem gewaltigen Französisch an, leider auch mit Zahneinsatz. Offensichtlich war sie abspritzorientiert, angesichts der eher guten Berichte über sie vermute ich mal, dass sie entweder einen schlechten Tag hatte oder ich nicht in ihr Beuteschema passte.
Nach eine Zeit des Französisch wollte sie in der Missio gevögelt werden, aber aufgrund der fehlenden Nähe und gefühlten emotionalen Distanz kam für mich überhaupt kein gutes Feeling auf, so dass sich mein Kleiner enttäuscht zurückzog und seine weitere Paarungsbereitschaft verweigerte. Ich ließ Anka daher nochmals Blasen, aber eine Chance auf Abschuss war nicht in Sicht, weswegen ich daher abbrach. Da erst 15 Minuten vergangen waren, unterhielt ich mich noch eine Weile mit ihr. Sie kommt eigentlich sehr sympathisch rüber, sauer oder verärgert war ich daher auch nicht! Vielleicht ein wenig enttäuscht, da mir der Genuss einer intensiven Reibung meines Körpers an ihren wunderbaren Proportionen verwehrt blieb.
Ich sprach sie auch auf ihre Figur an, dabei zeigte sich, dass sie gar nicht so glücklich ist über ihre großen Brüste, weil diese ihr oft Rückenschmerzen verursachten. Sie sprach davon, sich mal von Milenka massieren zu lassen. Ich verbuche es als Erfahrung, die Damen sind ja auch nur Menschen und es kann halt nicht mit jedem/jeder passen.
Apropos Milenka… sie war mein nächstes Opfer, bzw. genauer war ich ihres. Wieder genoss ich eine wunderbare Stunde krankengymnastischer Folter bei ihr. Sie weiß genau, was sie tut, ob bei der Fußreflexmassage oder bei der Bearbeitung ihres Rückens. Ich genieße jeden Handgriff, wobei sie auch ordentlich zupackt, was genau meinen Vorstellungen von guter Massage entspricht. Dazu der bei ihr übliche Austausch von Infos, naturheilkundlichen Erfahrungen, ein wenig Smalltalk über Gott, die Welt und das Babylon – wer schon mal bei ihr war, weiß, was ich meine.
Es war jedenfalls wieder eine tolle Zeit der Entspannung bei ihr.
(Fortsetzung folgt...)
Schon auf der einstündigen Hinfahrt Kribbeln im Bauch, nach Ankunft das übliche Ritual, nett empfangen von der Einlassdame (warum kann ich mir keine Namen merken? ), Obolus entrichtet, Dusche, Mundpflege und ab ins Getümmel.
Getümmel? Nein, da war wenig. Ich hatte für einen Freitag ein volles Haus erwartet, immerhin sollten nach AWL über 50 Damen anwesend sein, aber es war nicht viel voller als an anderen Tagen auch. Mir war es recht, lockte demzufolge doch reichliche Beute auf mich. Aylin sah mich sofort und umarmte mich stürmisch. Sie entschuldigte sich aber gleich, weil sie jetzt ein Zimmer habe. Aber das war für mich kein Problem, ich komme zwar auch, aber nicht nur wegen Aylin ins Babylon.
Ich setze mich daher zunächst an die Theke, muss etwas warm werden, schaue mir das Treiben an. Einige mir unbekannte Gesichter tauchen auf, wobei ich mir diese leider nur schwer merken kann. Aufgefallen ist mir unter anderem eine für babylonische Verhältnisse eher frauliche Dame mit blonden glatten langen Haaren, die ich aber nur einmal kurz gesehen habe. Als Liebhaber von etwas mehr Weiblichkeit im Vergleich zu den oftmals ja untergewichtigen "skinny" DLs fiel sie mir allerdings sofort auf, und ich vernahm die erste Signalübermittlung von Großhirn zu Klein-Mozart.
Wer war diese Dame? Würde ich gerne mal näher kennen lernen.
Kendra begegnete mir auch, lief mehrfach an mir vorbei. Sie wirkt interessant auf mich und ist eine Aufgabe für die Zukunft. Dann kamen zwei Grazien an meinen Tisch, Sie stellten sich als Karla und Georgina vor. Sie wollten mich zu einem Dreier überreden, aber das war noch viel zu früh für den Abend, wobei darüber hinaus Georgina aufgrund der Berichte und Bewertungen nicht auf meinem Wunschzettel steht.
Auch Susi kam zu mir, leider habe ich sie nicht sofort erkannt, peinlich! Sie hat es mit Humor genommen. Aber auch für sie war es noch zu früh, außerdem hatte ich ein anderes Ziel
Und dieses Ziel hieß Anka. Ihre grandiosen Bilder auf der Homepage, ihre Weiblichkeit und ihre unglaublich geilen Brüste waren das, was ich mir näher anschauen wollte. Als ich sie an der Theke sitzen sah, stellte ich mich neben sie, und wir kamen ins Gespräch. Ich fragte sie vorab nach meinen Vorstellungen (zärtlicher GF6 mit Küssen, Französisch und Verkehr), was sie alles bejahte. Also gingen wir aufs Zimmer.
Hier jedoch kam es völlig anders, als von mir gewünscht. Keine Nähe, Anka blieb auf betonter Distanz, Küssen war gar nicht, Sie fing direkt mit einem gewaltigen Französisch an, leider auch mit Zahneinsatz. Offensichtlich war sie abspritzorientiert, angesichts der eher guten Berichte über sie vermute ich mal, dass sie entweder einen schlechten Tag hatte oder ich nicht in ihr Beuteschema passte.
Nach eine Zeit des Französisch wollte sie in der Missio gevögelt werden, aber aufgrund der fehlenden Nähe und gefühlten emotionalen Distanz kam für mich überhaupt kein gutes Feeling auf, so dass sich mein Kleiner enttäuscht zurückzog und seine weitere Paarungsbereitschaft verweigerte. Ich ließ Anka daher nochmals Blasen, aber eine Chance auf Abschuss war nicht in Sicht, weswegen ich daher abbrach. Da erst 15 Minuten vergangen waren, unterhielt ich mich noch eine Weile mit ihr. Sie kommt eigentlich sehr sympathisch rüber, sauer oder verärgert war ich daher auch nicht! Vielleicht ein wenig enttäuscht, da mir der Genuss einer intensiven Reibung meines Körpers an ihren wunderbaren Proportionen verwehrt blieb.
Ich sprach sie auch auf ihre Figur an, dabei zeigte sich, dass sie gar nicht so glücklich ist über ihre großen Brüste, weil diese ihr oft Rückenschmerzen verursachten. Sie sprach davon, sich mal von Milenka massieren zu lassen. Ich verbuche es als Erfahrung, die Damen sind ja auch nur Menschen und es kann halt nicht mit jedem/jeder passen.
Apropos Milenka… sie war mein nächstes Opfer, bzw. genauer war ich ihres. Wieder genoss ich eine wunderbare Stunde krankengymnastischer Folter bei ihr. Sie weiß genau, was sie tut, ob bei der Fußreflexmassage oder bei der Bearbeitung ihres Rückens. Ich genieße jeden Handgriff, wobei sie auch ordentlich zupackt, was genau meinen Vorstellungen von guter Massage entspricht. Dazu der bei ihr übliche Austausch von Infos, naturheilkundlichen Erfahrungen, ein wenig Smalltalk über Gott, die Welt und das Babylon – wer schon mal bei ihr war, weiß, was ich meine.
Es war jedenfalls wieder eine tolle Zeit der Entspannung bei ihr.
(Fortsetzung folgt...)