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Daniela HU

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Sac

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Daniela zum Knutschen

Nachdem keine der vier Damen auf die ich mich, laut AWL gefreut hatte, im Hause war saß ich auf der Couch und es trat eine junge Dame an mich heran und fragte ob neben mir noch Platz sei. Auf den ersten Blick fragte ich mich ob sie überhaupt in mein Beutechema passen könnte. Ihre Brüste hängen etwas aber das ist bei dieser Form auch normal. Sie ist klein, hat aber nicht diese Typisch flachen Titties. Eigentlich wollte ich ja nur da sitzen und haderte mit der Frage, ob ich nicht besser an einem anderen Tag das Bab besuchen sollte. Aber nachdem sie meine Arme streichelte und ziemlich offensiv das Gespräch suchte wechselten wir ein Paar Worte mit einander und ihrerseits kam dann auch schnell die Frage nach dem Zimmer. Da ich aber auf nasse Haut im Wasser stehe schlug ich ihr erst mal den Pool vor und dann das Zimmer. Im Pool gelandet, zeigte sie mir erst mal ihre verspannten Stellen im Bereich ihrer Schulterblätter und ich versuchte dort für etwas Abhilfe zu sorgen.
Nach dem sie sagte dass es etwas besser sei, dachte ich mir „jetzt könnte aber langsam mal was kommen, ansonsten kann das ja heiter werden. Aber diesen Gedanken kaum zu Ende gedacht, drehte sie sich zu mir um, lächelte mich an, kam näher und begann mit leichten, sanften Küssen. Dies wurde immer wilder aber nie zu wild. Es gab keine Spur der Zurückhaltung und ihr zierlicher Körper schmiegte sich mit allen nur möglichen Stellen an mich.
Also das küssen hat sie wirklich drauf. Egal ob liegend im Pool so dass sie über mir liegt, oder sie in meinen Armen und sie streckt ihren Kopf nach hinten um einem Indie Augen zu schauen und zu Küssen. Mit ihrer Zunge arbeitet sie auch viel, das ganze in der Kombination mit ihren feuchten und weichen Lippen.
Wir machten uns dann hoch auf das Zimmer, wobei ich eher eine der der Liegeflächen im Vorraum gewählt hätte, wollte sie lieber in einen der kleinen Räumchen hinter der Leinwand.
Dort angekommen, genoss ich ihre Küsse weiter. Obwohl so schon eine ganze Weile vergangen war, wurde es nicht langweilig. Ich hätte auch noch so weiter machen können, aber stellte mir dann vor, die sich diese weichen Lippen mit dieser flinken Zunge wohl etwas weiter unten anfühlen mögen. Nach der Bitte begab sie sich nach unten und ich musste feststellen, dass Französisch eine ihrer Schwächen ist. Das wahr kein Blowjob, sondern eher ein Handjob, dem eine Mundhöhle in der Handbewegung folgte.
Ich glaube aber, dass das einfach an mangelnder Erfahrung liegt. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl von Lustlosigkeit oder gar fehlendem Engagement feststellen können. Ich wollte ihr aber nicht sagen, dass der BJ jetzt nicht so dolle war. Ihre Küsse haben dieses Manko wett gemacht.
Ich bat dann schnell nach einer Gummierung und alles war wieder bestens. Sie setzte sich ganz langsam auf mein bestes Stück und obwohl ich es auch schon mal Scheller mag, war es bei ihr genau richtig. Ganz langsam und gefühlvoll. Immer auf meinen Atem achtend verharrte sie immer wieder an bestimmten Positionen um mir die Zeit zu geben die ich wollte. Das wohlige Gefühl in meinem Kopf wurde durch so viele Glückssignale gespeist. Im Unterleib durch diese langsame aber feste Massage ihres Unterkörpers, meine Hände durften seitlich Ihre Brüste erfühlen, die auf meinem Oberkörper auflagen. Und schließlich mein Mund der ihre Küsse erleben durfte.
Sie hätte es bestimmt auch noch weiter herauszögern können. Aber ich wollte in diesem Moment genau mit diesem Gefühl fertig werden.
Sie blieb dann noch weiter küssend auf mir liegen.
Später streichelten wir uns noch und gingen dann nach unten.
Wem der Sinn (oder ein anderes Teil) nach einem BJ steht, ist bei ihr sicher verkehrt. Aber wer ein zierliches Mädel mit weichen schönen Brüsten leidenschaftlich küssen will, ist bei ihr richtig.
Ach ja, ihr Gesicht ist auch eins der hübscheren.

Das war’s erst mal.

Gruß S aus AC!
 
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Und ich dachte schon, ich hätte einen Knick in der Pupille (weil ich der gleichen Meinung war). :grins:

Wobei ich Daniela bisher noch nicht zu Gesicht bekommen habe...
 

Sac

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Okt 2011
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Ich hatte mich zwar schon gewundert und wollte nichts dazu schreiben, aber den einen Punkt musste ich los werden.
 
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Sehr leidenschaftliche Küsserin, die auch selbst genießen mag (finde ich super). Sie scheint wirklich Spaß bei der Sache zu haben. Etwas schade ist einzig, dass die sprachliche Verständigung gelegentlich etwas bruchstückhaft ist. Davon abgesehen ist
 
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Wem der Sinn (oder ein anderes Teil) nach einem BJ steht, ist bei ihr sicher verkehrt.
Da sieht man doch wieder, wie verschieden Geschmäcker sind.
Nachdem ich am Samstag die Gelegenheit hatte, Daniela kennen zu lernen, würde ich diese Aussage absolut nicht unterschreiben wollen. :)
Gut, wer BJ tatsächlich definiert als "Hände = Tabu", der mag bei jemand anderem glücklicher werden. Ich fand es jedoch klasse mit ihr!

Zwar hatte auch ich nicht primär mein Auge auf sie geworfen, aber ich saß spät abends auf dem Sofa im Barraum, schlürfte ein wenig an meinem kohlesäurehaltigen Transparent-Getränk und blickte zu ihr herüber. Sie saß nur wenig von mir entfernt und deutete mir, sich neben sie zu setzen. "Nun ja", dachte ich mir "warum nicht". Man lächelte sich an, streichelte sich ein wenig und nach dem Austausch der üblich verdächtigen "Eckdaten" (Name, Alter, Herkunft) kam auch hier relativ zügig ihre Frage nach einem Zimmerbesuch. Bis dato ohne großes Vorgeplänkel, war ich zwar einerseits etwas skeptisch, ob das eine gute Entscheidung sei, aber andererseits war ich neugierig und fand sie irgendwie nett von ihrem Auftreten her. Also mitgegangen.

Treppe hoch, ab durchs Kino in eines der abgetrennten "Zimmer" dahinter. War für mich neu, da ich bisher ausschließlich in richtig geschlossenen Räumen war - was mir an sich auch lieber war. Im Folgenden störte mich das aber eher weniger, obwohl es hin und wieder schon etwas gewöhnungsbedürftig war, die Geräuschkulisse aus der Umgebung mitzubekommen. :grins:

Da es mein zweites Zimmer an dem Abend war, wollte ich mich erst mal überraschen lassen, inwieweit das gut geht. Auf Anhieb gefallen hat mir ihre sehr behutsame und liebevolle Art, sich um das Wohl ihres Gastes zu kümmern. Wir begannen mit ein paar Streicheleinheiten, mit denen wir gegenseitig unsere Körper erkundeten. Dabei gefiel mir ihre sehr schöne weiche Haut, mit der sie gänzlich gesegnet ist. Eine Wucht sind auch ihre großen Brüste. Obwohl ich haptisch mehr auf ein, zwei Nummern kleiner stehe, hat es mir sehr gefallen, sie zu umspielen, zu küssen und zu streicheln. Dazu durfte ich zwischendurch immer wieder ihre ZK genießen. Und da kann ich Sac wieder absolut beipflichten - küssen kann sie umwerfend sinnlich! Ich war total hingerissen davon.
Dann sollte ich mich hinlegen und sie küsste meinen Oberkörper - auch sehr schön, sinnlich, weich und sanft. Sie tastete sich dabei immer weiter hinab bis zu meiner Mitte, die sie fortan sanft, aber doch bestimmt und mit hin und wieder etwas strafferem Einsatz zu voller Größe brachte.

Nachdem sie mich so wirkungsvoll verwöhnt hatte, wollte ich mich bei ihr revanchieren und begann meinerseits - nicht ohne erneut von ihren wundervollen ZK gekostet zu haben - ihren Körper von oben herab zu liebkosen. Zwischen ihren Beinen angekommen, habe ich sie auch ausgiebig geleckt. Sie schien das durchaus zu genießen, was ich sehr schön fand und mich dazu animierte, noch weiter zu gehen. So nahm ich zuerst einen, dann zwei Finger mit hinzu und habe ihre Muschi sowohl von innen als auch von und außen durch wechselndes Fingerspiel, kombiniert mit weiterem Lecken richtig schön feucht werden lassen.
Sie zeigte dabei eindeutige Reaktionen und ließ sich durch einige Variationen sogar bis zum Höhepunkt fingern - das erste Mal, das ich so etwas bei einer Frau erleben durfte, einfach traumhaft!

Einziger leichter Wermutstropfen sind ihre nur rudimentären Sprachkenntnisse, die eine flüssige Konversation etwas erschweren. Sie ist aber auch in dieser Hinsicht - wie insgesamt - sehr bemüht. Nichtsdestotrotz werde ich sicher nochmal zu ihr gehen. Insbesondere - auch hier schließe ich mich Sac wieder vollumfänglich an - was ihre Küsse und ihr hoher "GF-Faktor" angeht, ist sie eine echte Empfehlung wert! :)
 
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Jul 2011
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Zweite Frau an diesem Tag war dann Daniela. Auch sie recht neu im Babylon. Zuvor hatte sie in einem Partytreff/Pauschalclub der eher unten Kategorie gearbeitet. Ansonsten Berufsanfängerin. Da ich mal wieder einen Tittenfick unternehmen wollte kam sie in die engere Wahl. An Frauen mit viel Holz vor der Hütte mangelte es an diesem Tag zwar nicht aber das reizende Lächeln gab dann den Ausschlag.
Daniela ist sehr zurückhaltend und enger Körperkontakt im Barraum ist nicht ihr Ding. Unterhalten auf Deutsch ganz gut möglich. Sie hat Deutsch in der Schule gelernt. Man sollte langsam sprechen, dann klappt es. Vor dem Zimmer waren aber dennoch einige Zungenküsse zu ernten.
Zimmergang folgte. Im Zimmer dann aufgetaut küssten wir uns erst mal richtig intensiv. Nahezu perfekt. Das Blasen war recht eintönig und mit wenig Druck. Immerhin konnte ich sie dorthin bewegen die Sache tiefer ins Maul zu nehmen. Vorsichtiges Fingern auch kein Problem. Beim Tittenficken war sie recht passiv und musste ihr beibringen die Euter ein wenig Schwanzgerecht zu legen. Klappte dann aber sehr gut. Ich war höchst zufrieden.
Mit Pussysliding hatte sie schon mehr Erfahrung und es schien ihr Spaß zu machen.
Beim Ficken ging sie gut mit und wir waren zudem kompatibel. Ein wenig abtörnend fand ich, dass sie permanent ihre Augen geschlossen ließ. Nur beim Stellungswechsel gab es so eine Art Kontrollblick. Trotzdem hat es mir Spaß gemacht und könnte mir eine Wiederholung gut vorstellen wenn sie weitere Erfahrungen gesammelt hat. Die Basis stimmt auf jeden Fall. Zurzeit die Kuschelmaus für den GF6 Liebhaber.
 
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Mrz 2013
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da es ja leider keine Fotos von ihr gibt: hat sie nun 75 D und geht in Richtung "Bogi" die ja nicht mehr da ist, oder doch viel kleiner? Werde trotz mehrmaligem Lesen der einzelnen Berichte nicht richtig schlau daraus, was mich morgen bei ihr erwartet.

Danke für eine kurze Aufklärung!

Spanier
 
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Dez 2013
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Gestern hatte ich die Gelegenheit die Bekanntschaft von Daniela zu machen. Und ich bin froh, dass ich diese Gelegenheit genutzt habe. In meinem Bericht habe ich einiges dazu geschrieben.

Beim Studium der hiesigen Beiträge ist auch mir aufgefallen wie unterschiedlich doch die Erwartungen sind. Das ist höchst individuell, daher auch nicht diskutabel.

So, wie ich gestern drauf war, nach einem langen Arbeitstag, hat mir das Zimmer, es war das zweite nach Rebecca, mit Daniela durchaus sehr gut gefallen und auch gut getan. Zwar wurde der Berggipfel nicht überschritten, aber die Girlfriendatmoshöre, dieser niedliche weiche Körper, ihre sanften Aktionen, das sehr sanfte und leichte Blasen, war für mich genau richtig um den Tag insgesamt ausklingen zu lassen.

Sie scheint sehr auf ihren Service insgesamt zu achten, nicht auf die einzelnen Aktionen und deren Vehemenz, und war scheinbar erschrocken, dass ich nicht zum gewünschten Abschluß kommen konnte. Sofern das die von ihr gewünschte Serviceausrichtung ist und von den Gästen angenommen wird, ist sie nicht nur ein Servicegarant. Sie ist auch eine Augenweide. :)
 
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