Cherry Cherry Lady - Aufstieg in die Erste Babylon Liga
Cherry ist – wie schon beschrieben – eine wahre schwarze Schönheit. Sie bewegt sich echt ladylike im Clubraum, schenkt ein bezauberndes Lächeln und einen Blick aus ihren großen, dunklen Augen, was auf mich – als bekennender Fan der Afrika Fraktion – einfach unwiderstehlich wirkt. Schon bei ihren Begrüßungsküssen an der Rezeption war klar, dass ich den Club nicht ohne eine geile Stunde mit Cherry verlassen würde.
Da ich erst mal von Juliet gebucht wurde, brauchte ich längere Zeit zur Erholung, recht kurzweilig durch den Thekentalk mit Eddy, der mir auch Auskunft gab über eine andere schwarze Lady, die ich in der Vorwoche gesehen hatte und die mir durch ihre unglaublichen Knutschlippen aufgefallen ist, die Hübsche heißt Annabel und steht auf meiner „Blacklist“ schon ganz oben.
Cherry nutzte jede Gelegenheit, mich auf charmante Weise anzuflirten, ließ mir aber ausreichend Zeit, um wieder fit for fuck zu werden. Als ich zur Toilette ging, saß sie neben Gast am Spielautomaten, der sie über Spielstrategien informierte, aber sie wirkte nicht interessiert daran. Beim Vorbeigehen streichelte ich kurz ihr Bein und sie folgte mir in das Untergeschoss, wo ich mich noch rasch duschen wollte. Sie bot mir, derweil meine Utensilien zu halten und legte sich schon mal das Spindschlüsselband um den Hals, klar, Beute somit gesichert!
Nach einer durchaus überzeugenden Knutschprobe auf dem Sofa kamen wir schnell überein, das Ganze auf dem Zimmer fortzusetzen. Nach den anfänglichen negativen Berichten über sie bezüglich Korrektheit und Engagement war ich zunächst skeptisch, aber ich habe dann das genaue Gegenteil mit ihr erlebt! Gleich auf dem Zimmer zeigte sie auf meine Uhr und bat mich, die Zeit für sie zu checken, ohne jegliche Verhandlungen. Zunächst kniete sie auf dem Bett vor mir und verwöhnte mich mit tiefen, leidenschaftlichen Zungenküssen, wie ich sie bisher nur von unseren bekannten Babylon Stars kannte.
Auf dem Bett rutschte ich dann runter zu ihrer Muschi, weil ich ein Feinschmecker afrikanischer Pussies bin, außen schwarz und innen pink und sehr lecker! Es gefiel der hübschen Perle, nach einigen Minuten wurde sie etwas kurzatmig und ließ ein zunehmendes Stöhnen verlauten. Dann bog sie plötzlich ihren Unterkörper heftig nach oben, zitterte und drehte sich hin und her und wurde dann ganz ruhig. Authentisch oder hohe Schauspielkunst? Egal, mir hat’s gefallen!
Nach einer kleinen Erholungspause wechselten wir die Position, aber bevor Cherry sich daran machte, sich oral zu revanchieren, fragte sie mich höflich, ob sie mir die Bälle lecken darf. Was ist das denn, die Frau ist echt eine höfliche Lady mit guten Manieren, fragt erst mal nett an, ob sie das tun darf, worauf ich schon die ganze Zeit warte. Das Lecken der Eier, Abschlecken des ganzen Schwanzes und schließlich tiefes Einsaugen gehörte ganz klar in die oberste Clubliga. Nach den ersten eher negativen Erfahrungsberichten hat sie sich in höchster Weise gesteigert, vielleicht gab es ja ein Coaching durch ihre Freundin Juliet.
Kurz vor Ablauf der ersten halben Stunde blies sie heftiger, als wollte sie mich zum Abschuss bringen. Ich unterbrach sie und machte klar, dass jetzt nur Halbzeitpause sei, natürlich wollte ich dieses genussvolle Erlebnis verlängern. Die für mich nötige Verzögerungspause überbrückte Cherry mit leidenschaftlichen Zungenküssen, bevor sie mich wieder höflich frage, ob sie mit dem Blowjob weitermachen darf. Oh Mann, sie ist echt eine Lady mit guten Manieren!
Nach einem der besten Blowjobs, die ich je im Babylon erleben durfte, wurde ich von ihr nett zum Ficken eingeladen. Laut früherer Berichte hätte sie Probleme mit der Penetration, was ich aktuell überhaupt nicht bestätigen kann. Sie setzte sich auf meinen Schwanz und wir fingen mit langsamen Stößen an. Dann beugte sie sich zu mir runter, um mich wieder zu küssen, gleichzeitig bewegte sie ihr Becken rhythmisch immer heftiger, ich lag nur da und hatte das Gefühl, ich bin derjenige, der hier gefickt wird – was mir sehr gefallen hat!
Abschließend hatte wir noch ein wenig Zeit zum Schmusen als After-Sex-Relax. Die Abrechnung war absolut korrekt, keine Verhandlungen über weitere Zulagen.
Cherry gehört nach dieser Erfahrung für mich in die Erste Babylon Liga. Die Lady hat in den letzten Wochen viel gelernt und braucht keinen Vergleich mit unseren Club Stars zu scheuen. Wenn sie – hoffentlich – bleibt, hat sie in mir einen begeisterten Stammkunden, allerdings wird sie sich mit Juliet abwechseln müssen, die mich genau so begeistert hat. Nach einer längeren Pause werde ich dank dieser schwarzen Perlen wieder oft im Babylon auftauchen.
Cherry ist – wie schon beschrieben – eine wahre schwarze Schönheit. Sie bewegt sich echt ladylike im Clubraum, schenkt ein bezauberndes Lächeln und einen Blick aus ihren großen, dunklen Augen, was auf mich – als bekennender Fan der Afrika Fraktion – einfach unwiderstehlich wirkt. Schon bei ihren Begrüßungsküssen an der Rezeption war klar, dass ich den Club nicht ohne eine geile Stunde mit Cherry verlassen würde.
Da ich erst mal von Juliet gebucht wurde, brauchte ich längere Zeit zur Erholung, recht kurzweilig durch den Thekentalk mit Eddy, der mir auch Auskunft gab über eine andere schwarze Lady, die ich in der Vorwoche gesehen hatte und die mir durch ihre unglaublichen Knutschlippen aufgefallen ist, die Hübsche heißt Annabel und steht auf meiner „Blacklist“ schon ganz oben.
Cherry nutzte jede Gelegenheit, mich auf charmante Weise anzuflirten, ließ mir aber ausreichend Zeit, um wieder fit for fuck zu werden. Als ich zur Toilette ging, saß sie neben Gast am Spielautomaten, der sie über Spielstrategien informierte, aber sie wirkte nicht interessiert daran. Beim Vorbeigehen streichelte ich kurz ihr Bein und sie folgte mir in das Untergeschoss, wo ich mich noch rasch duschen wollte. Sie bot mir, derweil meine Utensilien zu halten und legte sich schon mal das Spindschlüsselband um den Hals, klar, Beute somit gesichert!
Nach einer durchaus überzeugenden Knutschprobe auf dem Sofa kamen wir schnell überein, das Ganze auf dem Zimmer fortzusetzen. Nach den anfänglichen negativen Berichten über sie bezüglich Korrektheit und Engagement war ich zunächst skeptisch, aber ich habe dann das genaue Gegenteil mit ihr erlebt! Gleich auf dem Zimmer zeigte sie auf meine Uhr und bat mich, die Zeit für sie zu checken, ohne jegliche Verhandlungen. Zunächst kniete sie auf dem Bett vor mir und verwöhnte mich mit tiefen, leidenschaftlichen Zungenküssen, wie ich sie bisher nur von unseren bekannten Babylon Stars kannte.
Auf dem Bett rutschte ich dann runter zu ihrer Muschi, weil ich ein Feinschmecker afrikanischer Pussies bin, außen schwarz und innen pink und sehr lecker! Es gefiel der hübschen Perle, nach einigen Minuten wurde sie etwas kurzatmig und ließ ein zunehmendes Stöhnen verlauten. Dann bog sie plötzlich ihren Unterkörper heftig nach oben, zitterte und drehte sich hin und her und wurde dann ganz ruhig. Authentisch oder hohe Schauspielkunst? Egal, mir hat’s gefallen!
Nach einer kleinen Erholungspause wechselten wir die Position, aber bevor Cherry sich daran machte, sich oral zu revanchieren, fragte sie mich höflich, ob sie mir die Bälle lecken darf. Was ist das denn, die Frau ist echt eine höfliche Lady mit guten Manieren, fragt erst mal nett an, ob sie das tun darf, worauf ich schon die ganze Zeit warte. Das Lecken der Eier, Abschlecken des ganzen Schwanzes und schließlich tiefes Einsaugen gehörte ganz klar in die oberste Clubliga. Nach den ersten eher negativen Erfahrungsberichten hat sie sich in höchster Weise gesteigert, vielleicht gab es ja ein Coaching durch ihre Freundin Juliet.
Kurz vor Ablauf der ersten halben Stunde blies sie heftiger, als wollte sie mich zum Abschuss bringen. Ich unterbrach sie und machte klar, dass jetzt nur Halbzeitpause sei, natürlich wollte ich dieses genussvolle Erlebnis verlängern. Die für mich nötige Verzögerungspause überbrückte Cherry mit leidenschaftlichen Zungenküssen, bevor sie mich wieder höflich frage, ob sie mit dem Blowjob weitermachen darf. Oh Mann, sie ist echt eine Lady mit guten Manieren!
Nach einem der besten Blowjobs, die ich je im Babylon erleben durfte, wurde ich von ihr nett zum Ficken eingeladen. Laut früherer Berichte hätte sie Probleme mit der Penetration, was ich aktuell überhaupt nicht bestätigen kann. Sie setzte sich auf meinen Schwanz und wir fingen mit langsamen Stößen an. Dann beugte sie sich zu mir runter, um mich wieder zu küssen, gleichzeitig bewegte sie ihr Becken rhythmisch immer heftiger, ich lag nur da und hatte das Gefühl, ich bin derjenige, der hier gefickt wird – was mir sehr gefallen hat!
Abschließend hatte wir noch ein wenig Zeit zum Schmusen als After-Sex-Relax. Die Abrechnung war absolut korrekt, keine Verhandlungen über weitere Zulagen.
Cherry gehört nach dieser Erfahrung für mich in die Erste Babylon Liga. Die Lady hat in den letzten Wochen viel gelernt und braucht keinen Vergleich mit unseren Club Stars zu scheuen. Wenn sie – hoffentlich – bleibt, hat sie in mir einen begeisterten Stammkunden, allerdings wird sie sich mit Juliet abwechseln müssen, die mich genau so begeistert hat. Nach einer längeren Pause werde ich dank dieser schwarzen Perlen wieder oft im Babylon auftauchen.
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