Massage with Alice im Babylon
Alice gehört schon seit langem zu meinen Lieblingsfrauen im Babylon. Tolle Figur, schöner Busen, schönes Gesicht mit sehr flachen Augen, die ihr einen asiatischen Hauch vermitteln. Im Bab bewegt sie sich sehr aufrecht, fast stolz, ohne überheblich zu sein. Sie ist sehr kommunikativ, sehr lustig und kreativ, manchmal auch sehr deutlich und unverblümt. Was sie sagt, meint sie auch so. Wahrheiten von ihr sind nicht immer ganz angenehm, mir aber lieber, als wenn sie mir Zucker in meinen nicht vorhandenen Bart einmassiert würden.
"Alice: 22 Jahre, braunhaarig, 172 cm, 57 kg, braun-grüne Augen, Körbchengröße 75B, teilrasiert. Alice spricht (sehr gut) Deutsch, Englisch und etwas Italienisch."
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Wie bereits gesagt, gehört Alice seit langem zu meinen Lieblingsfrauen, obwohl sie "nur" intensiv und nicht so heftig wie ich es gerne habe küsst - und obwohl sie mir bereits beim ersten Treffen sagte, dass sie das Lecken zwar ganz gerne habe, aber nur, wenn es nicht so lange gehe.
Bei jeder anderen Frau wäre beides ein KO-Kriterium gewesen, aber nicht bei Alice, die durch ihre ehrliche, spontane und witzige Art viele Punkte gutmacht.
Nachdem ich lange nicht mehr mit Alice zusammen war, überraschte sie mich mit Küssen, die ich so von ihr nicht kannte:
Schön und intensiv, einfach zum Versinken, wenn man gleichzeitig ihren tollen Körper in Händen hält.
Als ich mich zwischen ihren Beinen vertiefen wollte, schaute sie mich ermahnend an, da sie wusste, wie gerne ich eine Frau verwöhne: "Aber nur Massage! ", ermahnte sie mich: "Nur Klio-Massage mit Deiner Zunge, sonst nichts", fügte sie zum Glück hinzu. Okay, darauf konnte ich mich einlassen, und sie ganz offensichtlich auch, wie ich an ihren Körperreaktionen feststellen konnte. Sie ertrug oder genoss es lange Zeit, bis sie das Spiel beendete.
Und sich über mich hermachte: Ihr Französisch ist phänomenal, variantenreich und einfach zum dahinschmelzen, doch leider konnte sie mich nicht bis zum Abschuss bringen, da noch nicht genügend Zeit seit dem ersten vergangen war. "Ich will aber Deinen Saft! ", war ihre klare Anweisung, der ich mich nicht widersetzen wollte. Ich bat sie auf den Rücken, kniete mich über sie und nahm die Sache selber in die Hand.
Sie schaute mich mit ihren geschlitzten Augen neugierig an, bevor die zweite Anweisung kam: "Spritz' mich voll! "
Normalerweise hätte mich das abgetörnt, weil ich übersetzt hätte in "Mach' dalli, mach' voran und komm' in die Hufe! ", aber nicht bei Alice, da machte es mich weiter an und führte es bald zum Erfolg.
Als ich wieder bei Kräften war, stellte ich fest, dass wir noch Zeit hatten. Ich bot Alice eine zweite Massage an, die sie gerne annahm.
Allerdings ermahnte sie mich und erinnerte an unser erstes Beisammensein, vor dem sie mir schon gesagt hatte, dass sie das mit dem intensiven Lecken bis zum Orgasmus nicht mag.
Ich bin ja oft erstaunt, welches Erinnerungsvermögen die Frauen haben. Im Fall von Alice war dieses Treffen mindestens ein halbes Jahr her, und sie hatte es präsent, ohne in ihr Handy oder Laptop zu schauen. Ich glaube, in den Köpfen der Frauen steckt viel mehr als wir nur erahnen können.
Alice ist ganz klar eine Empfehlung, insbesondere für die,
die sich mit einer Frau auf Augenhöhe unterhalten oder gar duellieren wollen.
Im nu war die Zimmer-frage geklärt 
und es ging zur Sache.
Erneut ließ sie sich wieder schön gehen und war eine dankbare Empfängerin. Und ihr Blasen fand ich diesmal noch besser als beim ersten Mal. Aber heute hatte ich aufgepaßt und recht-zeitig um die Spaßbremse gebeten um ihren Lusttempel mal von innen zu erforschen. Diesmal nur im klassischen Ausritt und der Missio. Es war ein schönes, kuscheliges, kuß- u. blickreiches Genußf... Da der Gummi wieder mal nicht der dünnste war und sich die zweite KE dem Ende neigte sie um das orale Finale gebeten. Was für ein Unterschied! Das dauerte keine Minute und sie hatte meinen besten Freund zur bedingungslosen Kapitulation in ihrem Mund überzeugt. 
Absolut top! 
. Ich war es erst recht und Zeit für einen kleinen Aufenthalt im Babylon war auch vorhanden. Also nix wie hin! Was soll ich sagen, es war wieder ein mehr als gelungener Nachmittag.
