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Babylonier
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Bei den Rheinländern schreibt der User Maple einen Text wie folgt:
Das Babylon ist unter vielen hier im Forum – aber auch darüber hinaus in den nahegelegenen Anrainerstaaten – ein beliebtes Ziel zum Entspannen (oder Neuhochdeutsch Chillen) bei einem gepflegten Austausch unter Gleichgesinnten und natürlich ein Ort zum Ausleben der sinnlichen oder nach Neigung mehr animalischeren Fleischeslust.

Vor allem seine ungezwungene und bisweilen familiäre Atmosphäre erzeugen so etwas wie ein Gemeinschaftsgefühl zwischen Betreiber, Gästen und den Damen, die dort ihrem Gewerbe nachgehen.

Ich erinnere mich besonders gern an den ein oder anderen Besuch während der vergangenen Fußballweltmeisterschaft, als man sich um einen der Bildschirm versammelte, mitfieberte oder einfach nur das Gesehene miteinander diskutierte.

Mein letzter Besuch warf jedoch ein getrübtes Bild auf den Ort und ließ bei mir nichts als eine herbe Enttäuschung zurück:

Erst recht spät am Nachmittag erreichte ich das Babylon, das recht überfüllt wirkte. Jedenfalls musste ich erstmals seit vielen Jahren wieder mit einem Spind im Keller vorlieb nehmen und bekam die knappe Anweisung dazu, dass Badeschlappen und Handtücher aus dem Eingangsbereich mitzunehmen seien!

Umziehen war dann im Keller gegenüber den dortigen Duschen. Kaum hatte ich meine Straßenkleidung gegen den Hessendress getauscht und eine kurze Dusche genommen, kam mir auch schon eine DL mit einem Forumskollegen im Schlepptau entgegen, die mich beide freudig begrüßten, um zwischen Sitzgruppe und Fernseher hindurch in einem der dahinter liegenden Zimmer zu entschwinden. Mir blieb nur, den beiden „viel Spaß“ nachzurufen. Ob es den tatsächlich gegeben hat, werden wir an dieser Stelle möglicherweise in Kürze lesen können.:danke:

Ich erkundete derweil das Gelände, über die Seitentreppe hinaus zum Pool, durch den Saunabereich zurück zum Eingang an die Bar, ein Getränk nehmend, den Wintergarten durchquerend zum Grill, der reichlich mit Grillgut belegt war, das mich aber nicht sonderlich ansprach.

Die versammelte Weiblichkeit (hier gern auch als lineup tituliert) traf überwiegend nicht recht meinen Geschmack, noch weniger allerdings jene Gäste, die teils lautstark ihre sexuellen Höchstleistungen beim Essen anpriesen, teils beim Vorbeigehen andere Anwesende halb anrempelten.

Einige der Gesichter, die mir hier so über den Weg liefen, hätte ich eigentlich eher im von mir wenig geschätzten Kölner Club X verortet als im Sündepfuhl. An der Bar vorbei blieb ich für einen Augenblick im Raum stehen und habe dabei augenscheinlich einem Gast, der sich im spitzen Winkel zum Bildschirm auf einem Sessel herumfläzte die Sicht auf das Fußballprogramm genommen. Statt mich anzusprechen, zog er an meinem Handtuch herum und bedeutete mir wortlos durch abfällige Handbewegungen, dass ich aus dem Bild gehen solle! Also gleich weitergezogen.

Erotische Gefühle kamen dabei nicht auf, bis mir eine sehr schlanke hübsche Dunkelhaarige auffiel. Zunächst sah es so aus, als wolle sie keine Gesellschaft haben, ging dann aber zu einer anderen DL, um mich urplötzlich heranzuwinken.

Ich ging rüber und setzte mich zwischen die beiden Damen auf einen Sessel, die mir alsbald einen Dreier vorschlugen; einen Dreier mit der hübschen dunkelhaarigen, eher zurückhaltenden Marianna und der umso lebhafteren blonden Michelle. Michelle erinnerte sich daran, dass sie schon mal mit der verflossenen Claudia und mir einen Dreier gehabt hätte.

Ich zögerte zunächst, da ich dem sprichwörtlichen Braten nicht recht traute, willigte schließlich auf Zureden der beiden doch ein – ein schwerer Fehler wie sich später herausstellen sollte!

Wegen Zimmerknappheit mussten wir statt in den favorisierten Keller ins Obergeschoss ausweichen, dort links herum durch ein Massagezimmer, in dem just ein Zeitgenosse auf der Liege durchgeknetet wurde und ungläubig bestaunte, wie eine (fick-)lustige Reisegruppe bestehend aus einem Kerl und zwei Damen („…dann nimmt der auch noch zwei Mädels! “) an ihm und der Masseuse vorbei ins nächste dahinter liegende Verrichtungszimmer wechselten. Als wäre dies nicht genug, wurde auf der anderen Seite des durch eine rudimentäre Wand unterteilten und an den Seiten offenen Raumes gerade so richtig pornomäßig mit entsprechender Lautstärke losgelegt, als wir eintraten.

Ich widmete mich schon aus Trotz ganz ungeniert Mariannas schlankem Körper, während Michelle mir einen blies und wunschgemäß schön meine Nüsse abschleckte. Dann haben wir dem Pärchen von gegenüber mal Konkurrenz gemacht, als ich Marianna ordentlich durchfickte. Dann zollte ich der Reizüberflutung allerdings Tribut und füllte schnell das Zipfelchen auf dem Gummi. Der kleine blieb aber standhaft in Lauerstellung, sodass es nach unmittelbarem Conti Wechsel ohne weiteren Kommentar ungehemmt im legendären Dreistellungskampf weiterging. Michelle nahm dabei weiterhin die Rolle als Zuschauerin und Animateurin ein. Am Ende kam ich nochmal, diesmal holte Michelle den Saft raus, der sich über Mariannas hübsches Hinterteil ergoss. :wichser:

Zurück ging es erneut durch das Massagezimmer, wo der Zeitgenosse immer noch durchgeknetet wurde und sich durch den erneuten ungebetenen Besuch sichtlich gestört fühlte. Dann ging es zur obligatorischen Geldübergabe. Dort wurde mir durch die Damen bedeutet, dass ich statt der erwarteten EUR 100 deren 150 zu zahlen hätte, da ich ja zweimal bei der bzw. auf der gleichen Frau gekommen sei und der Halbstundentarif lediglich einen Abschuss (pro Dame) enthalte.:conf:

Ich entgegnete verärgert, dass man mir das vorher bzw. während der Nummer hätte sagen müssen und weigerte mich, den Aufschlag zu leisten. Die vorher so unscheinbare und ruhige Marianna insistierte aber nun immer heftiger darauf, dass ihr ein weiterer Salaire zustehe, sodass ich ihr als Kompromiss EUR 25 anbot. Das war ihr jedoch zu wenig und sie beharrte weiterhin auf den EUR 50. Aus den 50 sind dann um des lieben Friedens willen schlussendlich 40 Euro geworden, da ich keinen Bock auf Diskussionen und Streitereien hatte!

Das war rückblickend vermutlich genauso ein Fehler wie es einer war, überhaupt in diese Dreier Konstellation einzuwilligen! Nach diesem unerfreulichen Vorfall habe ich es vorgezogen, den Ort den Geschehens schnellst möglich zu verlassen!

Die Empfangsdame hat mir meine Verärgerung vermutlich angesehen, jedenfalls hat sie beim Auschecken darauf verzichtet, mich nach meiner Zufriedenheit zu fragen.

Diese wäre wohl kaum positiv ausgefallen. Allerdings ist ja der Service neuerdings ausschließlich

Sache zwischen Gast und DL, sodass Beschwerden in der Regel ins Leere laufen.

Fazit: Vermutlich eigene Schuld, aber dennoch ärgerlich und vor allem unnötig!
 

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Babylonier
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Ich folgere nun für mich, dass das Prozedere ansich lustvoll und in Ordnung war, die Preisgestaltung der Damen dahingehend fragwürdig, dass es eher unüblich ist, dass man hier extra zur Kasse gebeten wird. Ich werde dem also nachgehen und nachfragen was hier aus Sicht der Damen genau passiert ist. Bis dahin lassen wir das Thema einfach ein, zwei Tage ruhen, bitte.
 

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Hmm, ich ahne was im süssen Köpfchen von Marianna vorgegangen sein könnte. Und mit dieser wahrscheinlichen Argumentation dürfte sie sich voll und ganz im Recht fühlen ohne zu ahnen, dass ein zufriedener und glücklicher Mitspieler weit mehr wert ist für den Weltfrieden und den eigenen Geldbeutel als dermaßen hart erkämpfte 40 Euro... ich hoffe, dass ich besagtem Mitspieler die Laune ein wenig heben kann und wir die sprichwörtliche Kuh vom Eis kriegen.
 
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Zum Abzocken gehören immer zwei. Einer der abzockt und einer der sich abzocken lässt.

Mir ist das zu meinen Anfangszeiten im pay6 auch schon passiert aber das muss man dann unter Lehrgeld einstufen.
Vom oben genannten Fall unabhängig muss ich vor der Buchung erst einmal wissen was ich haben möchte. Das sollte ich dann auch mit der entsprechenden Dame besprechen und den Preis festlegen.
Vor dem Gang ins Zimmer gehe ich mit der Dame zu Liste und schaue auf die Uhr. Nach dem Zimmergang schaue ich wieder auf die Uhr und die Dame bekommt nur das was vereinbart war plus einen eventuellen Bonus.
Zum Abschied gibt es ein Küsschen, eine Dankeschön und das wars, auf Diskussionen gehe ich erst garnicht ein.
Hat sie dann noch Forderungen kann sie das gerne mit Eddy diskutieren und über diesen an mich heran tragen.

In jedem Club hat man Damen die das schnelle Geld der Kundenbindung vorziehen und unsicher Kunden ausnutzen. Die Quote solcher Damen ist aber im Babylon weit unter dem Durchschnitt in anderen Clubs.
Mit etwas Recherche im Vorfeld, Erfahrung und durch Beobachtung im Club kann man das Risiko aber gegen Null senken.
 
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