Das hier steht ebenfalls auf der Homepage. Der entsprechende Bericht im "De Limburger" stammt aus dem Februar 2020, ist also deutlich aktueller als die Ankünding "Wir gehen davon aus ...", die noch aus 2019 stammt.
Saunaclub Yin Yang stapt wederom naar de rechter. Burgemeester Rianne Donders heeft namelijk definitief besloten om de vergunningen die nodig zijn voor de club om weer open te kunnen gaan, te weigeren.
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Demnach führt die örtliche Bürgermeisterin wohl einen erbitterten Kampf gegen den Club, was eher gegen eine erneute Öffnung spricht.
Google übersetzt wie folgt:
Saunaclub Yin Yang geht wieder vor Gericht. Bürgermeisterin Rianne Donders hat definitiv beschlossen, die für die Wiedereröffnung des Clubs erforderlichen Genehmigungen zu verweigern. Die Entscheidung von Donders folgt der Nachricht von vor einigen Wochen, dass sie bereits beabsichtigte, die Nutzungserlaubnis für den Saunaclub zu verweigern. Yin Yang hatte dann noch zwei Wochen Zeit, um eine Stellungnahme abzugeben, aber die Ansicht, die tatsächlich eingereicht wurde, änderte nichts an der Meinung des Bürgermeisters.
Ende Februar endet die einjährige Frist, in der der Saunaclub Ende November 2016 wegen einer Drogenentdeckung geschlossen werden musste. Um wiedereröffnet zu werden, benötigte Yin Yang eine neue Betriebsgenehmigung, die jedoch von Donders abgelehnt wird. Die Catering-Lizenz wird ebenfalls zurückgezogen.
Die Gemeinde Roermond konnte diese Entscheidung gestern aus Gründen der Vertraulichkeit und der Privatsphäre nicht begründen. Yin Yangs Anwalt Lex Berndsen nennt die Entscheidung von Donders "unverständlich" und "enttäuschend". "Die Bürgermeisterin befürchtet, dass die Gefahr eines zukünftigen Missbrauchs der Genehmigungen besteht, aber sie basiert auf dem Verdacht von vor 4,5 Jahren, die alle inzwischen veraltet sind", berichtet Berndsen.
Er verweist unter anderem auf den Verdacht der Geldwäsche. Ein Strafverfahren wurde jedoch von der Staatsanwaltschaft eingestellt. Darüber hinaus weist er darauf hin, dass die Justiz zuvor angegeben hat, dass sie kein kriminelles Verhalten von Yin Yang festgestellt hat und dass sie kein spezifisches Risiko für die Zukunft identifiziert hat.
Berndsen: „Die Bürgermeisterin hat von Anfang an jede konstruktive Zusammenarbeit vermieden und setzt ihren persönlichen Kreuzzug gegen den Saunaclub fort. Wir werden diese Entscheidung erneut vor Gericht anfechten. “ Er will nur vor Gericht klarstellen, welche Argumente Berndsen gegen die Entscheidung vorbringen muss.