Ich steuere mal eine Zusammenfassung mehrerer aktueller Besuche bei.
Achtung: aktuell ist dort wohl geschlossen (aufgrund des Urlaubs der meisten Damen) - daher auf jeden Fall vor einem Besuch anrufen.
Der Eintritt im Luderland beträgt 30 Euro, geöffnet ist täglich ab 10:00 Uhr. Im Preis enthalten sind alkoholfreie Getränke. Essen muss man sich bei Bedarf mitbringen oder dort bestellen (z.B. Pizzabringdienst). An Wellnessmöglichkeiten gibt es eine Sauna. Auch ein Außenbereich ist vorhanden, der im nasskalten Winterwetter aber nicht zum Verweilen einlädt.
Wenn man vorher nur das Babylon (oder ähnliche Clubs) kannte, muss man sich erst mal an das Ambiente gewöhnen: es gibt einen großen Aufenthaltsraum (in dem auch geraucht wird), da hat jedes der anwesenden Mädchen (bei meinen Besuchen waren stets ca. 6-10 Damen vor Ort) seinen Stammplatz auf einem Sofa.
Hat man gerade nichts anderes vor (Sauna, Duschen, Zimmergang) kann man sich entweder auf ein leeres Sofa oder einen Stuhl setzen (auf einigen Monitoren an den Wänden werden Pornos gezeigt), oder man bahnt einen Zimmergang an, indem man sich neben seine Auserwählte setzt. Lustigerweise sind diese Anbahnungsplätze bei begehrten Damen teilweise auch schon besetzt, wenn die Dame noch mit dem Vorgänger auf dem Zimmer ist.
Verglichen mit anderen Clubs sind allerdings auch die Preise deutlich niedriger: 25 Min kosten 30 Euro, 40 Min 50 Euro, eine Stunde macht 70 Euro. Überraschenderweise bevorzugen die Mädels zumindest die, die ich gefragt habe die kurzen Zimmer und möchten gar nicht verlängern. Das kenne ich von anderen Clubs eher andersrum.
Mädelsauswahl: ich gebe zu, die meisten entsprechen nicht meinem Beuteschema, auch wenn viele nach Berichten von anderen Gästen einen guten Service bieten.
Der Star des Clubs ist die 19-jährige Emi: jung, knackig, süß. Leider spricht sie nur Rumänisch und ein wenig Englisch, Deutsch überhaupt nicht. Emi ist meistens dauergebucht. Ist der Club gut besucht, gibt es an ihrem Sofa eine Art Warteschlange, wo die Männer darauf warten, nach und nach zum Zuge zu kommen. Sofern sich eine Warteschlange gebildet hat, sollte man genug Zeit einkalkulieren, da sich Emi, was ihr auch gegönnt sei, zwischen den Zimmern immer etwas länger Zeit lässt.
Leider ist Emi aber auch etwas launisch. So kann es passieren, dass sie erst mal drei Gäste hintereinander ablehnt ("Pause") und dann eine Minute später mit dem vierten auf dem Zimmer verschwindet. Der Service bewegt sich dann auch zwischen richtig gut, wenn sie gut drauf ist, und schneller Abfertigung, wenn sie nur wenig Lust hat. Letzteres kommt leider auch häufiger vor. Insoweit eher ein Optikfick - es sei denn, man hätte Glück. Hat man hingegen Pech, kann es vorkommen, dass man trotz Wartezeit gar nicht zum Zuge kommt.
Auch sehr ansehnlich ist Lori. Mit ihr ist die Kommunikation kein Problem, und man kann sich schon vor dem Zimmer etwas unterhalten. Die Zimmer, die ich mit ihr hatte, waren alle ausnahmslos gut.
Einmal hatte ich trotzdem ein etwas schräges Erlebnis: bei einem unserer Zimmergänge hörte sie beim Betreten des Zimmers aus dem Nachbarzimmer wohl einen ihrer Stammkunden und fing dann erst mal eine kurze Unterhaltung mit ihm durch die Wand hindurch an, in die Richtung, was er dort mache und das nächste Mal müsse er aber mit ihr aufs Zimmer.
Sarah habe ich kennengelernt, als sie zu mir in die Sauna gekommen ist und wir uns dort unterhalten haben. Das Zimmer mit ihr war auf jeden Fall klasse. Leider hat sie inzwischen den Club gewechselt.